Da mein Norton Support auslief und ich eine neue Version davon installieren wollte , blieb Zeit für Experimente.
Fazit:
Norton Antivirus ist mit der Deinstall-Routine nicht komplett zu entfernen - diverse Teile vom Liveupdate bleiben einem erhalten - da hilft nur noch regedit und manuelle Löschaktiion.
Bevor nun die neue Norton Version einzuspielen war, wurde Kaspersky Personal Edition getestet.
Fazit:
Eine Programmkatastrophe die mir zahlreiche Rechnerabstürze einbrachte. Einen kompletten Virenscan hat das Programm nie fertig gebracht.
Und .... der Rechner wird im Betrieb ätzend langsam - das mag etwas für russische Freunde sein - nichts aber für mich.
Und nun klappert mal wieder der Norton im Hintergrund treu und brav - kaum bemerkbar , ohne jegliche Abstürze etc. - nie wieder russisches Roulette.
Kaspersky versus Norton
Re: Kaspersky versus Norton
Auf der Chip wird einem Kaspersky immer hinterher geschmissen. Da bin ich aber froh, das noch nicht getestet zu habenPiratos wrote: nie wieder russisches Roulette.

Re: Kaspersky versus Norton
Bin momentan mit Norton überhaupt nicht zufrieden 
Da mein Abonnement auslief, habe ich nicht nur verlängert, sondern gleich upgedated. Habe jetzt dieses Norton Protection Center, das ständig meldet, dass die Virendefinitionen nicht auf dem neuesten Stand sind und in der Tat, wenn ich Liveupdate ausführe, macht er es auch brav und meldet Vollzug. Aber es gibt keine upgedatete Datei und daher die ständige Meldung, dass die Virendefinitionen veraltet sind.
Habe jetzt schon zwei der Varianten ausprobiert, die Symantec auf seiner Homepage empfiehlt, um das Problem in den Griff zu bekommen. Aber Fehlanzeige.
Mir bleibt wohl nur noch eine Deinstallation und Neuinstallation übrig. Allerdings scheue ich davor zurück, da ich im Netz auch schon gelesen habe, dass sich eben Norton nicht komplett entfernen lässt und dass dann eine Neuinstallation nicht möglich ist.
Einfach ätzend. Habt ihr da noch irgendeine Idee, was ich sonst tun kann? In den Foren, in denen ich bisher gestöbert habe und in denen diese Frage aufgeworfen wurde (anscheinend gibt es mehr Leute mit diesen Problemen), gab es irgendwie keine Antworten

Da mein Abonnement auslief, habe ich nicht nur verlängert, sondern gleich upgedated. Habe jetzt dieses Norton Protection Center, das ständig meldet, dass die Virendefinitionen nicht auf dem neuesten Stand sind und in der Tat, wenn ich Liveupdate ausführe, macht er es auch brav und meldet Vollzug. Aber es gibt keine upgedatete Datei und daher die ständige Meldung, dass die Virendefinitionen veraltet sind.
Habe jetzt schon zwei der Varianten ausprobiert, die Symantec auf seiner Homepage empfiehlt, um das Problem in den Griff zu bekommen. Aber Fehlanzeige.
Mir bleibt wohl nur noch eine Deinstallation und Neuinstallation übrig. Allerdings scheue ich davor zurück, da ich im Netz auch schon gelesen habe, dass sich eben Norton nicht komplett entfernen lässt und dass dann eine Neuinstallation nicht möglich ist.
Einfach ätzend. Habt ihr da noch irgendeine Idee, was ich sonst tun kann? In den Foren, in denen ich bisher gestöbert habe und in denen diese Frage aufgeworfen wurde (anscheinend gibt es mehr Leute mit diesen Problemen), gab es irgendwie keine Antworten

Re: Kaspersky versus Norton
Hmm, naja, wie Piratos schon meinte, ist der Norton mit der Deinstall-Routine nicht wegzukriegen. Möglicherweise wäre da ein Tool hilfreich gewesen, welches die Installation mitprotokolliert. Wenn ich dich recht verstanden habe, hast du es nicht gemacht. So bleibt dir nur ein Tool wie RegCleaner, um die Registry zu säubern. Allerdings klappt auch das nicht komplett, da Norton sich mit den seltsamsten Schlüsseln ins System gräbt.Lector wrote: Habt ihr da noch irgendeine Idee, was ich sonst tun kann?
Eine Idee wäre, eine frische Installation zu erstellen (evtl. via VMware-Player - ja, ich weiß, es ist nur ein Player, gibt ja aber genügend Anleitungen, wie es trotzdem funzt


Naja, bei mir tut es seit Jahren Avira AntiVir in der Classic Edition und ich bin vollauf zufrieden.
Ist allerdings schon ein seltsames Gebahren, dass sich etwas aus dem System nicht oder nur schwer entfernen lässt. Man stelle sich vor, ich kauf mir eine neue Schrankwand, aber ein Einlegeboden der alten Schrankwand lässt sich partout nicht aus dem Wohnzimmer entfernen - absolut irre.
Da fällt mir ein Artikel ein, den ich erst die Tage bei golem.de gelesen habe. Da hat doch ein Amerikaner Microsoft tatsächlich wegen der Verbreitung von Spyware verklagt - gemeint ist damit die Angewohnheit von Windoof, ständig nach Hause telefonieren zu wollen ...
Re: Kaspersky versus Norton
@ rhug: Vielen Dank für die Links 
Leider taucht da nirgends Norton AntiVirus 12.2.0.13 auf (oder Norton Internet Security 2006). Daher bin ich mir nicht sicher, ob die Anleitungen wirklich so übernehmbar sind

Leider taucht da nirgends Norton AntiVirus 12.2.0.13 auf (oder Norton Internet Security 2006). Daher bin ich mir nicht sicher, ob die Anleitungen wirklich so übernehmbar sind

Re: Kaspersky versus Norton
So, bei mir funzt jetzt auch der Norton wieder einwandfrei 
Habe ihn deinstalliert, manuell "nachgelöscht" (auch in der registry) und neu installiert.
Hilfreich war hierzu folgende Seite: http://service1.symantec.com/SUPPORT/na ... l=&seg=hho
Und es ging alles viel problemloser als ich gedacht hatte

Habe ihn deinstalliert, manuell "nachgelöscht" (auch in der registry) und neu installiert.
Hilfreich war hierzu folgende Seite: http://service1.symantec.com/SUPPORT/na ... l=&seg=hho
Und es ging alles viel problemloser als ich gedacht hatte

Re: Kaspersky versus Norton
Unabhängig von Norton und Co gehe ich nur noch via Linux in das Internet bzw. mach damit auch den Emailverkehr.
Da gibt es eigentlich 0 Probleme mit den bekannten Viren und den restlichen Müll, auch wenn man grundsätzlich solch ein Zeug dafür schreiben könnte - der Aufwand jedoch wäre dafür ungleich höher und deswegen gib es nichts.
Und - ich komme ohne expliziten Virenschutz aus - mehrere hundert Virenmails habe ich damit bereits empfangen und entsorgt - keine Probleme. - kann ich nur jedem empfehlen - sehr zeitsparend.
Mit dem Mac scheint es da ähnlich zu sein (habe zwar selbst keinen, kenne aber jemanden, der am Tag bis zu 300 Mails bekommt).
Da gibt es eigentlich 0 Probleme mit den bekannten Viren und den restlichen Müll, auch wenn man grundsätzlich solch ein Zeug dafür schreiben könnte - der Aufwand jedoch wäre dafür ungleich höher und deswegen gib es nichts.
Und - ich komme ohne expliziten Virenschutz aus - mehrere hundert Virenmails habe ich damit bereits empfangen und entsorgt - keine Probleme. - kann ich nur jedem empfehlen - sehr zeitsparend.
Mit dem Mac scheint es da ähnlich zu sein (habe zwar selbst keinen, kenne aber jemanden, der am Tag bis zu 300 Mails bekommt).