Grundsatzfrage: Absätze realisieren?

[nicmare]

Hi,
Es wurde schon mal hier und da angesprochen.
Ich habe bspw. eine Inhaltsseite mit 10 identischen Ansätzen.
Jeder besteht aus einer Überschrift, einem Bild und dem Text.
Alle Absätze werden untereinander aufgelistet.
Normalweise kann man das alles im TinyMCE untereinander wegschreiben und entsprechend formatieren. Aber der geliebte Kunde tut sich damit schwer und zerschießt dann gerne das Layout.
Eine Eingabemaske wäre also nötig.
Mehrere Contentblöcke für Titel, Text und Bild. Für 5 Absätze müsstet man also 15 Blöcke anlegen. So wie hier. Da wurde es so gelöst. Aber was ist wenn noch mehr Absätze dazu kommen sollen? Das ist also eine unelegante Lösung.
Hat jemand einen besseren Vorschlag? Wie macht ihr das?

[NaN]

Also bei der von Dir verlinkten Seite hätte man das bestimmt auch mit dem NewsModul machen können, oder?
Sind doch im Prinzip nichts weiter als einzelne kleine Artikel.
"Klone" einfach das NewsModul (nenne es "Artikel" oder so) und die Sache sollte ziemlich einfach und sauber gelöst sein.

[nicmare]

Das ist keine wirkliche Lösung. Das war jetzt nur ein Beispiel.
Ich habe sehr oft den Fall dass es wiederholende Abschnitte gibt. Darum gehts. Um das Prinzip. Es soll immernoch selbsterklärend sein. Wenn der Kunde Seite X bearbeiten möchte und da nur nen Smartycode zum Modulaufruf sieht, ist das unintuitiv und er muss ins jeweile Modul rein.
Dass das mit News geht oder anderen Modulen ist schon klar.

[mike-r]

Ich glaube h2 {clear:both} ist ein Ansatz, das zu lösen. Was die Divs da verloren haben, das wirst Du keinem Autor erklären können. (Nebenbei: Mir auch nicht )
Ich muss allerdings sagen, dass ich das auch so sehe, dass man in diesem Fall DAUs mit News erschlagen sollte, wenn sie partout nicht kapieren wollen, dass jeder neue "Absatz" mit einer Überschrift (h2) anfängt.
Nich böse gemeint, aber kann es sein, dass genau das eigentlich "Dein" Problem ist?

Ansonsten, ich bin mir nicht wirklich sicher, ob ich das Problem ganz richtig verstanden habe; wäre es ganz schön ein falsch angewendetes Beispiel zu sehen.